„Lie­be geht durch den Magen, Gesund­heit auch!“ Das wis­sen wir schon seit der Anti­ke. Fast jede Krank­heit beginnt im Darm. Und das stellt man nicht bei einer Magen- oder Darm­spie­ge­lung fest. Wir ken­nen uns wirk­lich aus und arbei­ten auf die­sem Gebiet mit füh­ren­den Insti­tu­tio­nen zusammen.

Wie erkennt man eine unge­stör­te Verdauung?

1–2x tgl. Stuhl­gang mit voll­stän­di­ger Ent­lee­rung. Der Stuhl ist geformt und kommt als sog. „Glücks­wurst“ her­aus. Wie beim Hund, 1x Schüt­teln und gut ist. Kein Schmie­ren, somit sind Klo­pa­pier und Toi­let­ten­bürs­te eigent­lich nicht nötig. Es ist kein Durch­fall, kein Schleim, kein Brei und kei­ne Ver­stop­fung. Es kommt nicht zu Blä­hun­gen, Völ­le­ge­fühl, Schmer­zen und Sod­bren­nen. So wäre es ide­al. Doch die Situa­ti­on ist bei vie­len Men­schen anders. Aus­ge­löst durch Stress, fal­sche Ernäh­rung, Alko­hol und Medi­ka­men­te wie Säu­re­blo­cker oder Antibiotika.

Und die gestör­te Ver­dau­ung führt zu unter­schied­lichs­ten Erkran­kun­gen. Reiz­darm und Ver­dau­ungs­stö­run­gen sind Pro­ble­me, die die meis­ten Men­schen mit einer Darm­stö­rung in Ver­bin­dung brin­gen. Aber auch Erschöp­fung, Haut­er­kran­kun­gen, Auto­im­mun­erkran­kun­gen oder Krebs haben oft ihre Ursa­che im Darm.

  • Aus­führ­li­che Anamnese
  • Ernäh­rungs- und Stuhltagebuch
  • Mikro­biom­ana­ly­se
  • Darm­schleim­haut­pa­ra­me­ter über den Stuhl
  • Suche nach Bak­te­ri­en, Viren, Para­si­ten, Pilzen
  • Labor­ana­ly­sen
  • Ultra­schall
  • beglei­ten­de Dia­gnos­tik zum The­ma Stress

Ernäh­rungs­me­di­zi­ni­sche Bera­tung und The­ra­pie für die Rege­ne­ra­ti­on der Darm­schleim­haut nach neu­es­ten wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen in Zusam­men­ar­beit mit dem Luxem­burg Insti­tut of Health.

„Du bist was Du isst!“ Das ist unse­re Phi­lo­so­phie. Aber ein kran­ker Darm wird nicht gesund, wenn man ganz viel gesun­des Essen isst oder ihn mit „guten Kei­men“ beschießt. Die Ein­nah­me von Pro­bio­ti­ka wird von vie­len Darm­ex­per­ten im Rah­men der The­ra­pie in allen Pha­sen propagiert.

Doch vie­le Pati­en­ten mer­ken, dass das Ihnen nicht gut tut. Durch unse­re Arbeit mit Theralu­ti­on haben wir ver­stan­den, warum.

Wir erklä­ren Ihnen die Zusam­men­hän­ge und stel­len für Sie die pas­sen­de The­ra­pie auf Basis Ihrer indi­vi­du­el­len Schleim­haut­si­tua­ti­on zusammen.